Wengen
 
Das fünfte Rennen der SC:12 findet auf der Piste in Wengen statt, wie jedes Jahr bereiten die schwierigen Passagen denn Fahrern einige schlaflose Nächte.

Streckentyp:
Abfahrt

Skieinstellungen
Sonne: 27-41-32
Neuschnee: 10-14-76
Eis: 7-15-5
Minimode: xx-xx-xx

Renntermin
13.01.12 - 15.01.12

Rennwetter
Sonne

Sieger
OnkelCharlie (2:26,083)

Infos zur letztjährigen Strecke
Keine wichtigen Infos zur letzjährigen Strecke, da sich diese nicht grundlegend zur diesjährigen Version verändert hat. Einzig der Hundschopf ist etwas enger zu fahren, da man dieses Jahr leichter rechts in die Felsen fliegen kann.

Tutorial
Tutorial ist von schloofchappe, alle Rechte gehören ihm!

Herzlich Willkommen zum Tutorial zu unserem Heimrennen am Lauberhorn.

Sektor 1:

Die lange, gerade Strecke fährst du in der Hocke und hältst dich links. Es folgt eine langgezogene Rechtskurve, welche du komplett in der Hocke, entlang der blauen Linie, fahren kannst. Halte dich danach am rechten Streckenrand und ziehe nach links, um die Kurve vor der ersten Zwischenzeit so eng wie möglich zu nehmen.

Sektor 2:

Es folgt zu Beginn des zweiten Abschnitts eine Passage mit vier Wellen.

Die Welle 1) kannst du relativ stark, bei der ersten roten Linie, drücken. Du fliegst dann nur etwa 30m weit und kannst dich somit gut auf die Fortsetzung der Passage vorbereiten. Die Welle 2) musst du nicht drücken. Dafür aber die 3) und zwar schon in der Luft oder direkt bei der Landung. Du wirst so nicht mehr abgehoben und kannst eine sehr enge Linie fahren ohne versetzt zu werden.

Auch die Welle 4) solltest du drücken. Die folgende Rechtskurve kannst du etwas links der blauen Linie fahren. Dort solltest du von den kleinen Wellen nur wenig abgehoben werden. Den folgenden Sprung musst du drücken. Halte dich links und ziehe dann vom linken Rand nach innen. So kannst du die lange Linkskurve vor der zweiten Zwischenzeit passieren ohne von einer weiteren Welle abgehoben zu werden.

Sektor 3:

Bei der Anfahrt auf den „Hundschopf“ kannst du dich an den blauen Linien der Strecke orientieren.

Grundsätzlich solltest du dich in der Rechtskurve immer etwa auf Höhe der blauen Linie bewegen. Zwischen den beiden grünen Markierungen ist es noch nicht so entscheidend, aber du fährst dort aufrecht. Kurz vor dem nächsten Tor (1. grüner Kreis) hat es aber eine Welle, die du am besten umfährst, wenn du wirklich direkt auf der blauen Linie stehst.

Die Linkskurve zum Hundschopf (2. grüner Kreis) ist komplett vereist. Das heisst: je mehr und je stärker du lenkst, desto stärker wirst du nach rechts rutschen und somit gebremst. Um dies zu vermeiden solltest du dich dort ebenfalls an der inneren blauen Linie orientieren und darauf fahren. Du musst den Sprung drücken und bis am Schluss nach links lenken.

Die folgende Links fährst du in der Hocke und drückst die Welle. Es folgt eine weitere vereiste (Rechts)Kurve. Hier musst du oberhalb des Eises fahren, also ganz direkt an den Toren. Die folgende Welle drückst du wieder. Du bist nun auf dem Weg zum Brüggli/Kernen S. Du fährst links, nahe am Zaun entlang.

Orientiere dich zum Einlenken an der zweiten Lücke im Zaun (markiert). Dort lenkst du in der Hocke ein.

Das eigentliche S ist nun eine sehr anspruchsvolle Passage. Du musst drei Befehle kurz aufeinander folgend und doch zum richtigen Zeitpunkt ausführen. Bei der ersten roten Linie lässt du die Hocke los. Du richtest dich auf. Bei der zweiten drückst du die Sprungtaste und bei der dritten lenkst du in die Linkskurve ein. Zur Not kannst du mit der Sprungtaste noch ein zweites Mal korrigieren. Bei der zweiten roten Linie hat es noch eine Welle. Damit du von dieser nicht abgehoben wirst, darfst du nicht ganz rechts fahren.

Das Brüggli S ist eine sehr anspruchsvolle Passage. Wenn sie dir nicht immer gelingt oder du viel Tempi verlierst, lohnt es sich auch die Fahrt des Besten mehrmals anzuschauen oder die Passage im Trainingsmodus zu üben.

Sektor 4:

Der vierte Abschnitt beinhaltet das lange Gleiterstück „Langentreien“. Den ersten Teil kannst du hier in der Hocke fahren.

Nach etwas mehr als eineinhalb Fahrminuten folgt eine scharfe Rechtskurve. Diese fährst du in der Hocke an, richtest dich kurz vor dem Tor auf und drückst kurz danach mit der Sprungtaste die Welle. Die folgenden Kurven kannst du nicht mehr nur in der Hocke fahren. Du solltest dich immer kurz aufrichten. Kurz vor der vierten Zwischenzeit folgt der „Haneggschuss“. In diesem solltest du den ersten Sprung drücken somit nicht abheben.

Sektor 5:

Die lange Linkskurve, die den grössten Teil dieses Sektors ausmacht fährst du vollständig in der Hocke wieder etwa entlang der blauen Linie. Danach folgt der Silberhornsprung, den du drücken solltest. Versuche dabei relativ stark nach rechts zu springen.

Sektor 6:

Nun gilt es noch einmal die letzten Kräfte für den Schluss zu sammeln. In den folgenden Kurven stehst du kurz auf, bis du die Richtung hast und gehst danach wieder in die Hocke.

Die Welle bei der Einfahrt in das Ziel S musst du nicht drücken. Wichtig ist aber, dass du bereits vor der Welle darauf achtest in die richtige Richtung zu springen. Ansonsten wird es kurz vor Schluss noch einmal eng. Sollte das passieren, kannst du mit der Sprungtaste noch korrigieren. Den Sprung ins Ziel solltest du auch noch einmal konsequent drücken. Sonst kann es passieren, dass du 10m vor dem Ziel noch in den Netzen landest.

 
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