Bormio
 
Das vierte Rennen der SC:12 findet auf der Piste in Bormio statt, die zweite Strecke aus Italien ist eine der SC Klassiker schlechthin.

Streckentyp:
Abfahrt

Skieinstellungen
Sonne: 29-46-25
Neuschnee: 11-16-73
Eis: 29-58-13

Renntermin
28.12.11 - 30.12.11

Rennwetter
Eis

Sieger
Dahoo (2:03,220)

Infos zur letztjährigen Strecke
Keine wichtigen Infos zur letzjährigen Strecke, da sich diese nicht grundlegend zur diesjährigen Version verändert hat.

Tutorial
Tutorial ist von schloofchappe, alle Rechte gehören ihm!

Herzlich Willkommen zum Tutorial von Bormio, der vierten Station des diesjährigen Weltcups.

Der erste Sektor ist sehr kurz. Die Rechtskurve solltest du von links kommend schneiden und dann etwa in der Streckenmitte bleiben. Danach ziehst du ans linke Tor des Sprungs, drückst diesen und springst etwa in die Streckenmitte.

Sektor 2)

Den Sprung bei der ersten Zwischenzeit kannst du so stark drücken, dass du gar nicht abhebst. Drücken kannst du die Welle bei der roten Linie der Zwischenzeit. Die nächste Kurve darfst du wieder eng anschneiden und kannst dich danach etwas nach links aussen tragen lassen. So kannst du die Geschwindigkeit besser mitnehmen. Es folgen nun zwei Sprünge: Den ersten musst du nicht drücken und auch den zweiten solltest du nur drücken, wenn du dabei nicht abhebst.


Bild 1

Damit das am ehesten gelingt, solltest du den Sprung genau in der Streckenmitte überspringen (es gibt auf der Piste eine ganz feine Linie, blau umkreist, an der du dich orientieren kannst) und zirka bei der roten Linie drücken. Nach dem Sprung folgt eine Linkskurve, die du nicht auf der direktesten Linie fahren solltest.


Bild 2

Bei Tor 1) hat es eine Welle, die diese direkte Linie verhindert. Deshalb solltest du die Kurve etwa in der Streckenmitte anfahren, das Tor 2) (praktisch) berühren und dich dann wieder etwas nach aussen tragen lassen. Beachte aber, dass die Kurve bei Tor 3) noch etwas enger wird. Danach fährst du langsam wieder nach links und fährst auf dieser Seite durch die Zwischenzeit.

Sektor 3) & 4)

Den Sprung bei der Zwischenzeit musst du nicht drücken. Die langgezogene Rechtskurve kannst du in der Hocke anfahren und dich gegen Ende aufrichten, um sauber um das Tor zu kommen. Die Welle in der folgenden Linkskurve solltest du wieder drücken. Es folgt die Einfahrt zum Super-G-ähnlichen Teil.


Bild 3

Die nächste Rechtskurve ist wieder etwas anspruchsvoller. Hier ist es wichtig, so hoch wie möglich zu bleiben, weil es weiter unten Wellen hat, die dich in die Netze rutschen lassen. Deshalb musst du die Welle am Kurveneingang drücken (Tor 1) und das Tor 2) touchieren. Danach kannst du dich etwas nach unten tragen lassen. Das Tor 3) musst du aber nicht allzu eng anfahren, sondern du kannst dort etwas Platz lassen.


Bild 4

Auf diesem Bild entspricht Tor 3) dem vorherigen. Da du etwas Platz gelassen hast, umfährst du die Wellen und bist im Kurvenausgang ganz am linken Rand. Den zweiten Teil der Kurve fährst du aufrecht. Die Kurve 4) fährst du von oben an und stichst dann nach rechts. Damit kannst du relativ gerade auf Tor 5) zufahren.


Bild 5

Auch die Linkskurve zwischen den Toren 5) und 6) solltest du nicht zu eng fahren, damit du bei Tor 6) eine höhere Linie hast. Diese wiederum ist wichtig, um nicht zu direkt auf das Tor 7) zu zufahren, denn dieses hat mal wieder eine Welle auf der Kurven-Innenseite, der du mit einer weiteren Linie ausweichen solltest. Die nächste lange Linkskurve kannst du so weit wie möglich in der Hocke fahren.


Bild 6

In der nächsten Rechtskurve hat es eine Eisblase. Deshalb solltest du die Kurve zum einen vor dem Tor schon so weit wie möglich fertig haben und zum andern möglichst eng anfahren. Es empfiehlt sich hier deutlich die blaue Linie. Den Sprung beim Torbogen musst du nicht drücken. Die nächsten Kurven kannst du alle in der Hocke fahren.

Sektor 5)

Nach der Zwischenzeit folgt eine Linkskurve, die du in der Hocke fahren kannst und in der Rechtskurve eine Welle, die du drücken solltest.


Bild 7

Es folgt der Übergang in den Schlussteil. In dieser Traverse hat es eine Welle, die du mit einer tiefen Linie umfahren kannst. Dafür musst du dich in der nächsten Rechtskurve aber kurz aufrichten, um die Ideallinie zu halten.

Sektor 6)

Der Schlussabschnitt besteht nur noch aus zwei Links-Rechts-Kombinationen. Die erste Linkskurve kannst du in der Hocke fahren. Für die folgende Rechtskurve solltest du dich aufrichten und dich am rechten Streckenrand halten. Auf der rechten Seite lässt sich die kleine Welle nämlich auf 0 Meter drücken. Die letzten Kurven nimmst du wieder in der Hocke und den Zielsprung drückst du nicht.

Da wir beim letzten Rennen Schnee hatten, wird diese Saison wohl einmal noch Eis auftauchen. Deshalb an dieser Stelle noch ein kleiner Tipp: Auf Eis wird mit sehr viel Kanten gefahren. Deshalb empfiehlt es sich, in den meisten Kurven kurz aufzustehen, um den Radius zu fahren. Das hat den Vorteil, dass du die Kurve enger fahren kannst. Ausserdem nimmst du den Zug der Kanten mit und du rutscht nicht so stark von der Linie weg wie in der Hocke.


 
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